Wie die Kooperation der Euregio über Staatsgrenzen hinweg weiter verstärkt und optimiert werden kann, über diese sowie weitere Fragestellungen tauschte sich Anfang März Euregio-Generalsekretär Matthias Fink mit den Regionalmanagements der Euregio-Grenzgebiete aus. Gemeinsam mit anderen Regionalmanagements (Tirol) bzw. Lokalen Aktionsgruppen (Südtirol) beteiligte sich auch unsere Geschäftsführerin, Frau Dott.^ssa Sabine Richter am Online-Dialog. Das Ziel dieses Treffens lag darin, die Bedürfnisse der CLLD-Gebiete abzuholen und bisherige Herausforderungen sowie positive Elemente anzusprechen. Die an  #Fit4Co beteiligten Partner, die Teil einer #CLLD Strategie sind, tauschten ihre Erfahrungen aus. Diese sind für die Euregio von großer Bedeutung, vor allem für eventuelle Neuauflagen von Programmen zur Unterstützung der Entwicklung grenzüberschreitender Projekte. Dabei wurden auch Ausblicke in Richtung der neuen Programmperiode von Interreg Italien-Österreich angesprochen. Alle TeilnehmerInnen zeigten sich sehr interessiert daran, die Zusammenarbeit der CLLD-Gebiete und der Europaregion weiter zu verstärken.

Allgemein | Die Euregio steht für eine länderübergreifende europäische Region und engagiert sich für den Aufbau und die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Regionen Tirol, Südtirol und Trentino. Interessierte werden über aktuelle Themen informiert, erfahren mehr über die Zielsetzungen, die Geschichte und die Formen der Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern. Unter http://www.europaregion.info/de/willkommen.asp informiert die Euregio auch über alles Wissenswerte zu laufenden und geplanten Projekten, über Veranstaltungen sowie über Publikationen und offizielle Dokumente. Kurz: über all das, was die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Innsbruck, Bozen und Trient im neuen Europa ausmacht.