Wie kann ein fruchtbares Zusammenleben und mehr Freude am Miteinander im Wipptal konkret ausschauen? Diese Frage hat sich der erste Wipptaler Bürger*innenrat Pflege und Soziales Mitte Juni gestellt. Per Zufallsprinzip ausgewählte Bürger*innen aus den Gemeinden im Wipptal haben ihre Lebenserfahrung und ihre Expertise eingebracht, um festzuhalten was es im Wipptal jetzt braucht, um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein.
Die Ergebnisse des Bürger*innenrates
Ein wesentlicher Punkt war der Vorschlag, eine zentrale Anlaufstelle im Wipptal einzurichten, die informiert und Pflege und Soziales verantwortlich koordiniert. Die Unterstützung neuer Wohnformen für das Zusammenleben von Jung und Alt war ein zweites Thema, die Einrichtung eines Gesundheitszentrum mit vollumfänglicher ärztlicher Versorgung im Wipptal ein drittes.
Im Mittelpunkt stand der Wunsch eine Impulsgruppe zu schaffen, die in regelmäßigen Austausch steht und laufend aktive Impulse setzt. Erklärtes Ziel des Bürger*innenrates ist es, Begegnungen für alle Wipptalerinnen und Wipptaler – Jung und Alt, mit und ohne Behinderungen oder Migrationshintergrund - zu erleichtern. So soll das unbeschwerte und positive Aufeinander-Zugehen von Kindheit an unterstützt und gestärkt werden. (Detaillierte Informationen zu den Ergebnissen unter wipptal.mitdenken.online)
Ab sofort bis 31. August: Ideen auf wipptal.mitdenken.online einbringen
Jetzt sind alle Wipptalerinnen und Wipptaler eingeladen, auf der online Beteiligungsplattform https://wipptal.mitdenken.online ihre Anmerkungen, Ideen und Hinweise für eine lebensfrohe Zukunft im Bereich Pflege und Soziales im Wipptal einzubringen. Die Ergebnisse werden anschließend an die regionale Politik und an soziale und pflegende Organisationen weitergetragen.
Mehr Infos über das Projekt WippCare
Rückfragehinweis und weitere Informationen:
Stefan Freytag
Projektkoordination WippCare
0676 7015517
https://www.wippcare.com/kontakt/