Projekte aus der Region Kitzbüheler Alpen
Um den Entwicklungen des Kaufkraftabflusses und Sterben von Branchen entgegenzuwirken, will das Brixental mit den sechs Gemeinden Kirchberg, Brixen im Thale, Westendorf, Hopfgarten, Itter und der Wildschönau im ersten Schritt ein Konzept entwickeln, um ein überregionalen Regionsmarketing zu starten.
Das bestehende Gebäude beim Kapellenpark mit den Infrastrukturen ist in die Jahre gekommen und soll nunmehr durch ein multifunktionales, ganzjähriges Zentrum ersetzt werden und symbolisch für die neue Ära einer ganzheitlichen und nachhaltigen touristischen Entwicklung stehen
In diesem Projekt geht es darum, den Bestand des geschützten Edelkrebses am Moosbach zu erfassen und darauf aufbauend ein Schutzkonzept für diese geschützte Art zu erarbeiten.
Mit diesem Projekt wird versucht, die Beherbergungsbetriebe der Region durch Informations-Workshops für die unterschiedlichen Themen zu sensibilisieren und zu schulen.
Bei diesem Projekt geht es darum, Jugendlichen die verschiedenen Wege ins Berufsleben aufzuzeigen, ihnen eine Perspektive zu geben und sie auf den Wechsel ins Berufsleben gut vorzubereiten
In der Region Kitzbühel finden bis dato so wie im übrigen Tirol punktuell Präventionsmaßnahmen statt, und zwar hauptsächlich in den Schulen.
Aeoon Technologies möchte ihre Vorreiterrolle in Bezug auf Nachhaltigkeit, Innovation und Digitalisierung mit Hilfe einer transparenten und ehrlichen Nachhaltigkeitsstrategie festigen
Bei diesem Projekt geht es um ein Kinder- und Jugendprogramm, abgestimmt auf die Zielgruppe vom Volksschulalter bis zum 14. Lebensjahr.
Das Projekt verfolgt einen Bottom-Up-Ansatz und setzt Sensibilisierungsmaßnahmen, unterstützt bestehende Initiativen und Projekte und koordiniert den Wissensaustausch rund um die Themen Energie, Klimaschutz und Mobilität.
Es soll ein neues, authentisches touristisches Produkt zum Thema Weitwandern auf den Spuren der Säumer erarbeitet werden, bei welchem buchbare Angebote für geführte Touren oder Individualreisende geschaffen werden.
Museumskonzeption zur Erstellung einer interaktiven, dauerhaften Ausstellung zum Thema "Glasstadt Rattenberg" im Rahmen bestehender Räumlichkeiten im ehemaligen Augustinerkloster, des Wegenetzes zum Burgfried am Schlossberg sowie des Burgfrieds am Schlossberg selbst.
Es wird im Gemeindegebiet von Brandenberg an der Gemeindestraße in Richtung Kaiserhaus im Bereich Pinegg ein Parkplatz mit ca. 70 Stellplätzen errichtet, sowie Rastplätzen und mit einem Infopoint, wo sich der Besucher über das Lenkungssystem und Wissenswertes der Region informieren kann.
Es wird im Gemeindegebiet von Brandenberg an der Gemeindestraße in Richtung Kaiserhaus im Bereich Furt ein Parkplatz mit ca. 70 Stellplätzen errichtet mit einem Infopoint, wo sich der Besucher über das Lenkungssystem und Wissenswertes der Region informieren kann.
Das LAG-Management Kitzbüheler Alpen ist ein freiwilliger Zusammenschluss auf regionaler Ebene.
Neben dem bestehenden Netzwerk soll die Zusammenarbeit mit weiteren verschiedensten Handwerkern (Gewerken) aus der Region erweitert werden mit dem Schwerpunkt, Handwerk und Gestaltung in der L-Region KBA sichtbar und erlebbar zu machen.
In der Wildschönau wurde im letzten Jahr eine Befragung der Tourismusbetriebe durchgeführt. Resultierend daraus wurden große Defizite beim Umgang in der Mitarbeitersuche festgestellt. Das Projekt soll genau hier ansetzen.
Das Brandenberger Ortszentrum soll das Tor zum Naturerlebnis in der Region darstellen.
Die Projektinhalte spielen sich am Goasberg, dem Hausberg von Kirchberg ab, der ebenso durch dieses Projekt eine zusätzliche Absicherung bekommen soll.
Errichtung und Sanierung des Rundwanderweges am Reintalersee.
ATLAS Zukunft Handwerk und HandwerksBOX unterstützen sektorübergreifend partizipative Gestaltungsprozesse von ExpertInnen des Handwerks und des Designs mit jungen Menschen auf eine umfassende, zugleich anschauliche und anregende Weise und soll von Netzwerk Handwerk interessierten Institutionen, Schulen und sonstigen Bildungs-einrichtungen zur Verfügung gestellt werden.
Im Zuge des Projektes „Weg der Lieder“ soll das einzigartige Liedgut der Wildschönau populärwissenschaftlich und am neuesten didaktischen Stand anhand von 12 Informationstafeln für die Allgemeinheit aufbereitet werden.
Der TVB Wilder Kaiser hat sich zur Aufgabe gemacht, das Image des Tourismus-, Arbeits- und Lebensraums zu stärken, aktiv potentielle ArbeitnehmerInnen im In- und Ausland für den stets attraktiver werdenden Arbeit- und Lebensraum zu begeistern.
Sensibilisierung zum Thema Regionalität im Restaurantbereich für eine nachhaltige und regionale Küche in der Region. Die Zusammenarbeit mit den Landwirten ist seit 11 Jahren die Kernkompetenz der KochArt und seinen Mitgliedern. Diese soll im Projekt KochArt 3.0 weiter ausgebaut werden.
Mithilfe speziell dafür trainierter Tiere können innerhalb kurzer Zeit wieder positive Beziehungserfahrungen gemacht werden.
Errichtung des Weges entlang des Moosbaches zwischen dem Gasthof-Hotel Schlossblick in Angerberg und der Wallfahrtskirche in Mariastein.
Es soll in der Region eine geringfügige Anstellung eingerichtet werden, die mit einer Fachkraft aus dem Bereich Demenz besetzt werden soll.
Das Projekt „Frauen unterwegs“ soll ermöglichen, die entstanden Netzwerke der Frauensache auszubauen und das Potential des Vorprojektes zu nützen.
Der Wintertourismus am Wilden Kaiser ist stabil bzw. im Mittel der Branche. Der Anteil der Übernachtungen im Januar im Vergleich zur Wintersaison und auch zur Benchmark ist jedoch rückläufig. Es soll ein Konzept entwickelt werden, um dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Der Tourismusverband Wilder Kaiser hat 2017/ 18 gemeinsam mit den vier Gemeinden im Verbandsgebiet neue Parameter für einen nachhaltigen, wertschöpfenden Tourismus definiert, der die Lebensqualität der Einwohner sichert bzw. steigert.
Interessierten Besuchern werden in diesem Projekt über eigene Smartphones Informationen zu unterschiedlichsten Themen angeboten. QR-Codes sind an den relevanten Denkmälern und Orten von touristischem und historischem Interesse anzubringen.
Bei diesem Projekt geht es darum, einem alpinen Juwel neues Leben einzuhauchen und einer großen ländlichen Region und den dort lebenden Menschen neue Perspektiven zu geben, damit eine noch nicht genutzte Tourismusbranche langfristig, nachhaltig und zeitgemäß wiederbelebt werden kann.
Das Projekt beinhaltet die Erneuerung der Orgel und die Qualifizierungsmaßnahmen mit Jugendlichen, die während der Projektlaufzeit von der Gemeinde kostenlos durchgeführt werden.
Zentraler Punkt ist das neu entwickelte und wesentlich breitere Rollband, genannt "Zauberteppich", auf dem die Kinder befördert werden. Eltern und Betreuer benutzen das Rollband mit Ski und können so die Kinder bei den Auf- und Abfahrten entscheidend unterstützen und motivieren.
Im geplanten Projekt werden Personalkosten des LAG-Managements inkl. Diäten und externe Kosten der LAG-Struktur beantragt.
Das Projekt „Wunschoma“ will als Vermittlungsstelle aktiv werden, um Jungfamilien mit Kindern und passende Bezugspersonen zusammen zu bringen.
Um das geplante Ziel zu erreichen, die Gemeinde Bad Häring bzw. die Region als Kompetenzzentrum für rheumatische Erkrankungen zu etablieren bzw.
die ersten Schritte dorthin weiter zu führen, bedarf es noch der Unterstützung bzw. der Förderung durch das LEADER Programm.
Der Wald wird zum Bewegungsraum und Freiraum für Körper und Seele. Gemeinsam mit ausgebildeten Waldpädagogen, der Jägerschaft und den forstlichen Dienststellen werden fachkundige Walderlebnisführungen und Försterwanderungen sowie Lernmarteralien aufbereitet werden. Damit in der Waldschule die gesammelten Themen erforscht oder bearbeitet werden können, bedarf es der Errichtung eines einfachen, aber zweckmäßigen Waldschulgebäudes, welches öffentlich zugänglich ist. Mikroskope, Lupen, Tafeln und Bastelecke etc. sollen zur Verfügung gestellt werden. Waldführungen sind ein Kernstück des Projektes ohne finanzielle Beachtung.
Im Rahmen eines mehrjährigen Prozesses soll ein Leitbild für die Destination Wilder Kaiser mit den Orten Going, Ellmau, Söll und Scheffau erarbeitet werden. Gemeinsame Ziele und Regeln für einen nachhaltigen, wertschöpfenden Tourismus, der die Lebensqualität der Einwohner steigert und sichert, sollen definiert werden.
Im Brandenberger Tal kommt es speziell an schönen Sommertagen und / oder an Wochenenden zu völliger Überlastung der Straße durch den Individualverkehr. Die Gemeinde Brandenberg hat eine Machbarkeitsstudie für eine Besucherlenkung entlang des Naturdenkmals Brandenberger Ache in Auftrag gegeben.
Im geplanten Vorhaben werden Personalkosten des LAG Managements inkl. Diäten und externe Kosten der LAG Struktur beantragt.
Inhalte dieses Projektes sind Kurse und Schulungen. Lebenslanges Lernen soll die Qualität der
Tourismusbüros absichern und die MitarbeiterInnen für diese Initiative begeistern.
netzWerk - handWerk ist ein Projekt zur Stärkung des regionalen Handwerks.
Der Inhalt des Projektes ist eine Defizitanalyse und Konzepterstellung, um in späterer Folge Umsetzungsmaßnahmen überhaupt gewährleisten zu können. Es erfolgt eine überregionale Analyse des bestehenden Radwegenetzes. Diese Ergebnisse bilden die Basis für das Modul 2. Ziel ist es, ein Radwege-Konzept für den touristischen Bereich, aber auch für die alltägliche Nutzung des Rades durch die heimische Bevölkerung zur Reduktion des hausgemachten Verkehrs zu schaffen.
Die Region Kitzbühel und Kufstein sind von der Flüchtlingsproblematik, bedingt durch die Nähe zur Grenze nach Deutschland und Italien, unmittelbar betroffen.
Gemeinsame Strategien und die Umsetzung von Best-Practice-Projekten zur raschen und unproblematischen Integration von MigrantInnen sind gefragt.
In diesem Projekt sollen Qualifizierungsmaßnahmen für pflegende Angehörige von Demenz erkrankter Personen und begleitende Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt werden.
Die Gemeinden Angerberg und Mariastein planen und konzeptionieren in Kooperation mit der Wassergenossenschaft Angerberg, Mariastein und
Breitenbach die Errichtung eines Weges entlang des Moosbaches zwischen dem Gasthof-Hotel Schlossblick in Angerberg und der Wallfahrtskirche in
Mariastein.
Es soll geprüft werden, ob die Möglichkeit der uneingeschränkten Fortbewegung mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine urlaubsentscheidende Wirkung auf unsere Gäste hat.
Für die Bevölkerung und Gäste der Region gilt es, ein spezielles Angebot zu schaffen, in welchem eine sportliche Betätigung bei jedem Wetter gewährleistet ist.
In den ländlichen Regionen steigt zunehmend der Druck, um die Gesundheitsversorgung zu gewährleisten. Der Planungsverband 31 hat hier eine pilothafte Aktion gestartet und einen Case Manager/Innen zusätzlich eingestellt, um sich gemeinsam mit allen Gemeinden des Planungsverbandes diesem Thema zu nähern.
In Form von Expertenworkshops werden Fortbildungen zu vereinsrelevanten Themen abgehalten.
Aus dieser umfassenden Erhebung werden Empfehlungen für soziale Interventionen abgeleitet, die von den regional verantwortlichen Stellen in Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft umgesetzt werden.
Es soll abseits der Hauptverkehrsrouten von Bad Häring bewegungseingeschränkten Menschen eine sichere Möglichkeit geboten werden, in das Ortszentrum zu gelangen.
Die Gemeinde Bad Hering will durch das Projekt „Gut leben mit Rheuma“ Interessierte und Betroffene mit Unterstützung von ExpertInnen durch Workshops und Vorträgen sowie Diskussionen zu diesem Thema sensibilisieren und informieren.
Modul 1: Rheuma hat viele Gesichter - Fachvorträge von ExpertInnen
Modul 2: Rheuma braucht Bewegung - Die richtige Bewegung bzw. Physiotherapie
Modul 3: Leben mit einer chronischen rheumatischen Erkrankung - Vom Selbstmanagement bis zur psychologischen Begleitung
Durch dieses Tiroler Pilotprojekt soll eine enkeltaugliche Absicherung der Daten der Klein- und Flurdenkmäler erfolgen. Es wurde von Beginn an mit dem Tiroler Bildungsforum - Verein für Kultur und Bildung für dieses Projekt zusammengearbeitet.
Der Inhalt des Projektes ist eine Defizitanalyse und Konzepterstellung, um in späterer Folge Umsetzungsmaßnahmen überhaupt
gewährleisten zu können. Es erfolgt eine überregionale Analyse des bestehenden Radwegenetzes. Diese Ergebnisse bilden die
Basis für das Modul 2. Ziel ist es, ein Radwege-Konzept für den touristischen Bereich, aber auch für die alltägliche Nutzung des
Rades durch die heimische Bevölkerung zur Reduktion des hausgemachten Verkehrs zu schaffen.
Der Verein KochArt ist eine Vereinigung von Wirten, die Produkte von heimischen Bauern und Produzenten verarbeiten und besonders gekennzeichnet in ihrer Speisekarte ausweisen. Die KochArt Wirte bieten ihren Gästen mehrmals im Jahr gemeinsame Spezialitätenwochen mit dem Schwerpunkt regionaler Erzeugnisse. In speziellen Kochworkshops werden traditionelle und innovative Zubereitungsmethoden trainiert. Die KochArt Wirte möchten einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die Kitzbühler Alpen als kulinarische Region zu positionieren. Heimische Qualitätsprodukte und die Zusammenarbeit mit Bauern vor Ort und dem Tourismus stehen dabei im Mittelpunkt.
Das Projekt „Frauensache“ will Defizite transparent machen und durch neuerworbenes Wissen und Selbstbewusstsein Frauen dazu befähigen gemeinsam Hürden leichter zu überwinden.
Bei dem Kooperationsprojekt mit der Wirtschaftskammer in Kufstein soll es Jugendliche ermöglicht werden an Betriebsbesichtigungstouren teilzunehmen.
Das Projekt „hand.mund.kopf.WERK“ erstreckt sich neben dem produzierenden, gestaltenden, meist traditionellen Handwerk auch auf die Bereiche der Handwerks-Kunst und des Genuss-Handwerks, somit auf das weite Feld von Kunst und Kreativität. Das Konzept ist auf vier Säulen aufgebaut:
- Handwerk | er
- Kinder- / Jugendwerkstatt
- Dem Handwerk auf der Spur
- Das Schaufenster des Handwerks