Es war ein arbeitsreiches und intensives Jahr 2017, urteilte Geschäftsführer Markus Mauracher am vergangenem Mittwoch bei der Generalversammlung des Regionalentwicklungsvereins in Karrösten. In sechs Sitzungen des Projektauswahlgremiums konnten insgesamt 13 neue Projekte und Fördermittel in der Höhe von mehr als EUR 500.000,00 freigegeben werden. Damit erzielte der Verein ein regionales Investitionsvolumen von etwas mehr als einer Million Euro.
Ein stattliches Ergebnis, das auch von Landesseite nicht unentdeckt blieb. „Die Region ist sehr stark in Bewegung, das sieht man den zahlreichen Projekten“, attestierte Christian Stampfer vom Amt der Tiroler Landesregierung der Region. Dass sich einiges in der Region tut verdeutlichten die einzelnen Berichte der Regio-Mitarbeiter. Neben der üblichen Projektarbeit war das Team heuer auch stark mit der Ausarbeitung des Regionalwirtschaftlichen Programms Pitztal sowie der Wiederbewerbung für die Klima- und Energiemodellregion Imst beschäftigt. Beide Großvorhaben konnten positiv absolviert werden. Auch in Bezug auf das Freiwilligenzentrum Bezirk Imst gab es gute Neuigkeiten. Die Rahmenvereinbarung mit dem Land Tirol wurde für zwei weitere Jahre verlängert.
Damit ist der Grundstein für ein erfolgreiches 2018 gelegt. Zahlreiche Projekte stehen in den Startlöchern und den neuen Aufgaben blickt der Vereinsvorstand als auch das Team des Regionalmanagements Bezirk Imst positiv entgegen. „Die Fürsprache und das Lob der Mitglieder, als auch die vielen engagierten Projektträger sind für unsere Arbeit eine große Motivation“, so Geschäftsführer Markus Mauracher.
Ausführliche Informationen über die Tätigkeiten 2017 können aus dem aktuellen Jahresbericht entnommen werden.