Projekte Regionalmanagement Region Imst
Mithilfe einer professionellen Projektbegleitung soll die Unterschutzstellung des Forchetwaldes für die Gemeinde Haiming geplant und betreut werden. Diese soll als Schnittstelle zwischen der Gemeinde und dem Land Tirol die anfallenden Aufgaben und Fragen im Rahmen der Schutzgebietserstellung koordinieren und bearbeiten. Im Zuge eines Bürgerbeteiligungsprozesses (unter Einbindung aller Interessensgruppen und Nutzungsberechtigten) soll die/der Projektbegleiter:in<s>,</s> Entwicklungspotenziale im geplanten Schutzgebiet „Haiminger Forchet“ erheben, um so einen Mehrwert für den Naherholungsraum der Gemeinde Haiming zu erzielen. In einer Abschlussveranstaltung sollen das Konzept zum Schutzgebiet und das erarbeitete Entwicklungspotential der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Ziel des Projekts ist es in den teilnehmenden Gemeinden weitere Akzente zu setzen, um die heimische Biodiversität zu steigern. Hierzu sollen neben den Blumenwiesen in einer anzulegenden „Schaumeile“ heimische Gehölze gepflanzt und gezeigt werden, um die Bevölkerung zu animieren, verstärkt heimische Pflanzungen vorzunehmen und so den Insekten und auch Vögeln geeigneten Lebensraum zurückzugeben. Um dieses langfristige Ziel zu erhalten ist es notwendig, die Initiative mit laufenden Projekten weiterzuführen.
Die Förderung des zivilgesellschaftlichen Engagements von Frauen ist Ziel dieses Kompetenzlehrgangs.
Den Themen Baudenkmal und SOG widmet sich ein neues Projekt der Stadtgemeinde Imst.
Ein Parcours mit Übungselementen soll das Thema Radfahren in Umhausen verankern.
Nicht heimische Pflanzen bedrohen zunehmend unsere heimische Artenvielfalt sowie unsere Gesundheit. Ein neuer Lehrgang soll Bewusstsein für dieses Thema schaffen.
Neue Infotafeln, neue Führungstexte und weitere Verbesserungen für das Ötzidorf Umhausen sind Gegenstand dieses Projekts.
Eine zeitgerechte Wissensvermittlung steht im Vordergrund der Neugestaltung des Ötztaler Heimatmuseums.
COVID 19 hat die Tourismusregionen stark getroffen. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts werden nachhaltige Tourismusdestionationen, insbesondere Naturpark-Einrichtungen, beworben.
Privatgärten sollen blühen! Das ist das erklärte Ziel des Folgeprojekts von "Das Inntal summt".
Das Projekt umfasst die Finanzierung eines Nachhaltigkeitsmangers/einer Nachhaltigkeitsmanagerin für das Vorhaben Clean Alpine Region Pitztal.
Die Corona-Pandemie hat die Gesellschaft schwer getroffen, damit verbunden war auch ein Einbruch bei der Wirtschaft. Um die Wirtschaft in der Region wieder zu beleben, hat die WK Imst in Kooperation mit den Gemeinden des Bezirks, dem Regionalmanagement Bezirk Imst einigen weiteren Partnern ein Projekt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft ins Leben gerufen.
Das Projekt beinhaltet die Errichtung eines Archivs für die Larven und Gewänder der Wenner Fasnachts.
Bei diesem Projekt werden heimische Sagen, welche in und rund um die Ferienregion Imst spielen, verfilmt. Diese dienen zur Bespielung des Starkenberger Panoramaweges und der Stadtgemeinde Imst.
Das Projekt befasst sich mit der Erforschung und Erhebung des Baumschläfers im rätischen Dreieck.
Das Projekt behandelt die Neuauflage des Natura Raetica Infopasses.
Das Projekt der Ötztaler Museen GmbH umfasst die Digitalisierung und Zusammenfassung von Sammlungen zum Ötztaler Wortschatz.
Das Projekt umfasst qualitätsverbessernde Maßnahmen im Ötzidorf zum 20-jährigen Jubiläum.
Das Projekt umfasst die Neugestaltung eines Gastgartens ins Wenns beim Platzbrunnen.
Im Rahmen des Regionalwirtschaftlichen Projekts Pitztal werden zahlreiche Kleinprojekte für Private als auch Klein- und Mittelunternehmen abgewickelt.
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer nachhaltigen Vermarktungsstruktur für Pitztaler Qualitätsprodukte im Pitztal.
Das Gesamtprojekte Mühle Ritzenried umfasst mehre Revitalisierungsmaßnahmen an der Mühle als auch am angebauten Stadel.
Das Projekt umfasst die Sanierung eines historischen Platzbrunnens in Wenns.
Das Projekt sieht den Entwicklung eines LWL Masterplans für die Pitztaler Gemeinden vor.
Das Tiroler Steinbockzentrum ist ein Leuchtturmprojekt des Pitztals. Das Zentrum wird in mehreren Phasen und Förderprojekten realisiert. Dieses Projekt behandelt die Errichtung des Hauptgebäudes.
Regionales Bier mit regionalen Ressourcen brauen, das ist das erklärte Ziel der Firmengründer der Bäckelar Brewery GmbH in Sölden. Das Projekt unterstützt die beiden Jungunternehmer bei der Errichtung einer Brauerei.
Das Projekt widmet sich bewusstseinsbildenden Artikeln in welchen beschrieben wird wie man in der Region Imst nachhaltig(er) leben kann.
Die Radregion Imst möchte sich als Raddestination etablieren, dahingehend plant der TVB mehrere Maßnahmen. Eine Maßnahme umfasst die Anschaffung eines PumpTracks.
Das Projekt befasst sich mit der Realisierung der Ausstellung und der Themenwege für das Tiroler Steinbockzentrum in St. Leonhard im Pitztal.
"Vom Korn zum Brot" - so der Name des neuen Themenweges in Silz der im Rahmen dieses Projekts realisiert werden soll.
Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer nachhaltigen Vermarktungsstruktur für Pitztaler Qualitätsprodukte im Pitztal.
Im Rahmen eines mehrjährigen Projekts soll eine Strategie zum Wirtschafts, Lebens- und Kulturraum Oetz entwickelt werden.
Im Rahmen eines Planungsprojekts sollen mehrere Wege im Gemeindegebiet zu einem Naherholungsgebiet zusammengefasst und attraktiviert werden.
Das Vorhaben umfasst die Errichtung eines Tonstudios und eines Creative Spaces in Nassereith.
Das Kooperationsprojekt aller LEADER-Regionen Tirols befasst sich mit der Beratung von Betrieben hinsichtlich einer ökologisch nachhaltigen Wirtschaftsweise.
Im Rahmen des Vorhabens wird in der Gemeinde Silz ein Konzept zur Realisierung eines Erlebnisweges mit dem Titel "Vom Korn zum Brot" erstellt.
Bei diesem Projekt sind Austauschtreffen zu landwirtschaftlichen Themen geplant. Ein Erfahrungsaustausch beinhaltet die Besichtigung von Bewässerungssystemen im Vinschgau. Ein zweiter Teil rückt die Almwirtschaft der Terra Raetica in den Vordergrund, hier soll eine Alm im Bezirk Imst besichtigt werden.
Ötztal Tourismus beabsichtigt die Neugestaltung eines interaktiven Themenweges in Längenfeld. Neben der Neukonzeptionierung in Längenfeld, soll ein Austauschtreffen zu Erlebniswegen stattfinden. Im Vinschgau wurden einige Erlebniswege umgesetzt, hier können Ideen und Erfahrungen in die Konzeptionierung in Längenfeld einfließen.
Das Projekt möchte sowohl Lehrpersonen als auch Schülerinnen und Schülern die Naturerlebniseinrichtungen der Region Terra Raetica näher bringen. Hierfür gibt es neben einer Fortbildungsreihe für Lehrpersonen auch organisierte Schulausflüge.
Mobilität - ein Kernthema in unser heutigen Zeit. Im Rahmen der Mobilitätsstrategie Ötztal wird ein Bürgerbeteiligungsprozess zur Einbindung der Bevölkerung durchgeführt.
Die Gemeinde Wenns unterstützt den lokalen Krippenverein bei der Beschaffung mehrer Krippenfiguren für eine orientalische Freikrippe.
Im Rahmen eines Projekts sollen die drei Museen der Ötztaler Museums GmbH eine einheitliche Neuausrichtung erfahren.
Mit Hilfe eines Bürgerbeteiligungsprozesses sollen in Mieming Ideen und Maßnahmen zur Schaffung eines Generationenplatzes gewonnen werden.
IZI Imst geht in die nächste Phase. Im Rahmen des Projekts soll ein Ideenlabor errichtet werden und die bewusstseinsbildenden Maßnahmen im Bereich Gründungsmentalität verstärkt werden.
Im Rahmen des Projekts wird eine Person zur Aufarbeitung des Archivs der Ötztaler Museen angestellt.
Das Projekt umfasst forstliche Maßnahmen zur Etablierung eines klimafitten Waldes in der Region Imst / Tarrenz.
Dem Klimawandel durch entsprechende forstliche Maßnahmen entgegenwirken - das ist das erklärte Ziel dieses Projekts.
Dem Klimawandel durch entsprechende forstliche Maßnahmen entgegenwirken - das ist das erklärte Ziel dieses Projekts.
Das Projekt umfasst die Realisierung des Informationsmoduls zum Windachtal an der Erlebnismeile Sölden.
Ziel des Kooperationsprojekts zwischen den Regionalmanagements Landeck (regioL) und Imst (Regio Imst) ist die Weiterentwicklung und Professionalisierung des Naturparks Kaunergrat.
Nach der Projekt-und Planungsphase starten nun die ersten konkreten Bauarbeiten am Leuchtturmprojekt "Tiroler Steinbockzentrum" in St. Leonhard im Pitztal. Im vorliegendem Fall werden die Gehege errichtet und die Wege trassiert.
Das Vordere Ötztal versteht sich als Familiendestination im Ötztal. Um diesen Gedanken auch nachhaltig weiter zu verankern haben sich 15 Betriebe zu den Widi's Partnerbetrieben zusammengeschlossen. Gemeinsam möchten diese Betriebe verstärkt nach außen als familienfreundliche Beherbergungsbetriebe auftreten und gemeinsam an einer Verbesserung der Betriebsstruktur sowie der Angebotsstruktur arbeiten.
Das Projekt umfasst die Bewerbung und organisatorische Abwicklung eines Marktes zum Thema Handwerk in der Gemeinde Mils bei Imst.
Die Durchführung von gemeinsamen Schulungen im Kommunikationsbereich fördert die Vernetzung zwischen den jeweiligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Führungskräften der Tourismusorganisationen in der Terra Raetica. Dies bildet eine starke Grundlage für erfolgreiche grenzübergreifende Kooperationen.
Durch die Qualifizierung im Bereich der Fachkompetenzen wird die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusorganisationen angestrebt. Durch das Projekt soll die Qualität der Dienstleistungen der TVB-Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Terra Raetica Gebiets gesteigert werden.
Die Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Kultureinrichtungen im Rahmen der Terra Raetica ist eine Chance zur Erweiterung und Attraktivierung des regionalen Kulturangebots.
Im Rahmen des Arbeitskreises "Natura Raetica" wird versucht die Naturschutzorganisationen über die Grenzen hinweg zu stärken. Dies soll insbesondere durch Erfahrungsaustausch und gemeinsame Projekte erreicht werden.
Den Arbeitskreis Tourismus der Terra Raetica gibt es seit dem Jahr 2007. Die Tourismuseinrichtungen kooperieren über die Grenzen hinweg in Rahmen von Arbeitstreffen. In diesen Treffen liegt der Fokus primär auf dem gemeinsamen Erfahrungsaustausch und in der Anbahnung von gemeinsamen Projekten.
7 Gemeinden des Bezirks Imst verwandeln Teile ihrer Grünflächen in naturnahe gestaltete Blühflächen. Nicht nur optisch eine Aufwertung sondern auch für die Insektenvielfalt in der Region ein wichtiger Schritt im Hinblick auf den Erhalt der Artenvielfalt.
Das Projekt umfasst die Finanzierung von Buskosten für die Teilnahme regionaler Schulen an der 5. österreichischen Citizen Science Konferenz in Obergurgl.
Das Projekt umfasst einen Kurzlehrgang für Chronistinnen und Chronisten der Region Imst zum Thema Interviewführung.
Um die Qualität der Dienstleistungen der Tourismusverbände und -vereine zu steigern und die überregionale Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen werden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsame Schulungen organisiert. Das bestehende Touristiker-Netzwerk der Terra Raetica soll gepflegt werden, um interne Kooperationen zu unterstützen.
Den Schulweg zu Fuß absolvieren war früher Gang und Gebe - heute wird der Schulweg aber zumeist mit Unterstützung der Eltern absolviert. Dieser Entwicklung möchte das Projekt "Schulweg ist Fußweg" entgegenwirken.
Das Vorhaben umfasst mehrere Maßnahmen zur Stärkung der regionalen Produkte im Raum Ötztal.
Das Widiversum in Hoch Oetz stellt eine wichtige Attraktion für den Sommertourismus dar, um nun auch die umliegenden Almen und Wanderwege in das Konzept miteinzubeziehen wurde das Vorhaben Widiversum Ausbaustufe 2.0 ins Leben gerufen.
Die Thematik der Arbeitsmigration der 60er und 70er Jahre ist noch ein sehr unerforschtes Gebiet. Der Aufarbeitung und Präsentation dieses sehr wichtigen Zeitabschnitts widmet sich das Projekt "Migrationsausstellung Ballhaus Imst"
Das Gesamtprojekt "Lebensraum Windachtal" beinhaltet die Errichtung eines Informationsmoduls zum Windachtal, einem Seitental des Ötztals im Bereich von Sölden. Das Modul soll allerhand wichtige und interessante Informationen zum Lebensraum Windachtal vermitteln. Projektgegenstand ist die Detailplanung dieses Informationsmoduls.
Der Weitwanderweg "Starkenberger Panoramaweg" war ein Großprojekt des Imst Tourismus das heuer nun endgültig finalisiert werden konnte. Das Projekt "Marketing Starkenberger Panoramaweg" unterstützt den Imst Tourismus bei der Vermarktung des neuen Wanderweges.
Das Projekt widmet sich der Videobeobachtung von Turmfalken bei der Brut und Aufzucht ihrer Jungen.
Ein Folder soll die Ehrenamtlichen bei ihrer Arbeit in Bezug auf Integration & Gemeinwohl unterstützen.
Das Projekt behandelt die Erstellung eines Kunstkataloges zur Kunststraße 2017 in Imst.
Das Projekt unterstützt die Marketing und Vertriebsmaßnahmen des neu gegründeten Unternehmens Ötztaler Holzart.
Das Ötztaler Bier stellt seit Jahren ein erfolgreiches Nischenprodukt in der heimischen Bierlandschaft dar. Mit dem vorliegenden Projekt möchte man nun einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung setzen. Neben der Errichtung einer Kleinbrauerei möchte man diesen Weg auch durch die Förderung diverser Marketingmaßnahmen unterstützen.
Die Gründungsmentalität und -kultur in der Region zu steigern ist das gesetzte Ziel dieses Projekts. Durch bewusstseinsbildende Maßnahmen und einem Idea-Check soll das Jungunternehmertum in der Region gestärkt werden und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Region ausgebaut werden.
Der Ausbau der Barrierefreiheit sowie qualitätsverbessernde Maßnahmen sind Kernelemente des vorliegenden Projekts.
Das Projekt behandelt die Errichtung eines neuen naturnahen edukativen Spielplatzes zur Attraktivierung des Badesees Mieming.
Das Projekt umfasst die Ausstellungskonzeption sowie die Planung des Steinbockzentrums und des Geheges.
Das Projekt umfasst die Erstellung der neuen KEM-Strategie für die Region sowie die Initiierung und Betreuung von Energieprojekten in der Region.
Am 12.08.2017 veranstaltete das Regionalmanagement Bezirk Imst gemeinsam mit dem Projekt "Miteinand in Imst", dem Stadtmarketing und dem Freiwilligenzentrum Bezirk Imst das Fest "Barrierefreies Imst".
Das gemeinsame Interreg-Projekt "Präventives Leistungstraining" der Sportoberschule Mals (Vinschgau, Italien) und des Schygymnasiums Stams (Tirol, Österreich) befasst sich mit der Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion von Verletzungen im Hochleistungssport.
Das Projekt des Vereins Climbers Paradise Tirol umfasst die Schulung von Klettergräten-Einrichtern sowie die Überarbeitung und Neuauflage des Handbuchs "Qualitätshandbuch Klettergärten".
Das Projekt sieht die Ausbildung von Asylwerbern zu Erste-Hilfe Beauftragten in den Asylheimen vor. Das Vorhaben wird in Kooperation mit dem Roten Kreuz Imst umgesetzt.
Das Projekt behandelt die Überarbeitung und Neuauflage der bekannten Terra Raetica Kulturkarte.
Die Almbegegnung ist ein Projekt zum grenzüberschreitenden Erfahrungsaustausch im Bereich der Almwirtschaft. Konkrete Inhalte des Projekts sind jährliche Exkursionen auf Almen in der Terra Raetica Region.
Das Vorhaben "Networking" hat sich zum Ziel gesetzt regionale Akteure in Bezug auf Integration und Gemeinwohl besser miteinander zu vernetzen und die notwendige Manpower zur Verfügung zu stellen, um proaktiv den Anforderungen an ein strukturiertes Netzwerk zu begegnen.
Bewusstseinsbildende Maßnahmen sollen die alte Getreidesorge "Pitztaler Tirgge" aufwerten und als festen Bestandteil des kulturellen und natürlichen Erbes im Pitztal verankern.
Das Projekt behandelt die Konzepterstellung für eine qualitative Milchgeldabrechnung auf Gemeinschaftsalmen.
Das Projekt umfasst neben einer Ist-Stand-Erhebung von Ausflugs- und Wanderzielen sowie Beherbergungsbetrieben hinsichtlich deren Rollstuhlfreundlichkeit auch bewusstseinsbildende Maßnahmen zum Thema Rollstuhlfreundlichkeit.
An einem Strang ziehen, auf das gleiche Ziel zusteuern und gemeinsam Maßnahmen setzten - wichtige Aspekte, welche für Tourismusdestinationen immer wichtiger werden. Das vorliegende Projekt widmet sich diesen Aspekten. Konkret möchte der TVB im Rahmen von mehreren Workshops Berührungspunkte zwischen der Markenstrategie des Tourismusverbandes Pitztal und den Betrieben im Tal finden, diese ausbauen und fördern.
Ein wesentlicher Bestandteil LEADER Methode ist eine Förderung von „bottom up“ Maßnahmen mit einem innovativen Ansatz. Kleine Projekte mit einer großen Wirkung sollen fördertechnisch möglichst rasch umgesetzt werden können. Die Projektträger können dabei einiges an bürokratischem Aufwand an die zuständige LAG abgeben und sich ganz auf die Umsetzung ihres Projekts konzentrieren.
Dieses Projekt behandelt die Konzepterstellung für die Attraktivierung des Areals "Badesee Mieming".
Die Apfelmeile Haiming stellt ein Erlebnisplatz an der Apfelstraße in Haiming dar. Der Platz bietet allerhand Informatives und Wissenswertes zum Thema Apfel und ermöglicht den lokalen Obstbauern sich dort zu präsentieren und ihre Produkte zu vermarkten.
Das Projekt "Integration in ländlichen Gebieten" ist ein transnationales Kooperationsprojekt von 6 Leaderregionen aus Tirol (regio³, Kitzbüheler Alpen, KUUSK, Wipptal, Imst, regioL), einer Region aus Oberösterreich (Linz-Land), der Region Hochsauerland in Deutschland, der Region Halland in Schweden und 7 Regionen in Finnland.
Im transnationalen Teil des Projektes werden verschiedenste Maßnahmen der Integration in den einzelnen Partnerregionen und -ländern ausgeführt und dann die Erfahrungen und Ergebnisse miteinander geteilt. Dies erfolgt einerseits online und andererseits mittels regelmäßigen Austauschen. Am Ende des Projektes entsteht so eine "Werkzeug-Box", welcher man sich beim Thema Integration in ländlichen Gebieten bedienen kann.
Die Schwerpunkte im österreichischen Teil liegen im Bereich der Freiwilligenarbeit mit Immigraten und im Bereich der Ersteingliederung in den Arbeitsmarkt.
Nähere Informationen zum Projekt erfahren Sie hier
Das Projekt umfasst eine Ist-Stand-Erhebung von Ausflugs- und Wanderzielen sowie Beherbergungsbetrieben hinsichtlich deren Rollstuhlfreundlichkeit.
Das Projekt umfasst die Neuauflage und Erweiterung der Broschüre "Faszination Natur - Geologie"
Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt erhaltungswürdige Baudenkmäler im Freilichtmuseum zu erhalten und zu renovieren.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Abteilung Dorferneuerung abgewickelt. Neben der Finanzierung über LEADER, werden auch Gelder vom Bundesdenkmalamt sowie von der Abteilung Kultur
Das Projekt fördert die Projektbegleitung des Gesamtprojektes "Gottstein Areal" - der Entwicklung eines Zentrums für Handwerk, Kulinarik und Forschung in Imst.
Das Projekt steht im engen Zusammenhang und bildet zugleich die Grundlage für das "Naturpark Ötztal Hohe Mut - Ausstellung"
Das Projekt fördert die Ausstellung des Naturparks Ötztal im Bereich der Hohen Mut Alm.
Das Pilotprojekt "Miteinand in Imst" war ein großer Erfolg, dieses Projekt fördert die Weiterentwicklung des Projektes zur Stärkung des Ehrenamtes.
Das ABC-Cafe ist ein Projekt, welches Personen mit nicht-deutscher Muttersprache beim Erlernen der deutschen Sprache unterstützt, sowie unterstützend bei der Integration eingreift.
Während der Wintersaison wurde auf Initiative von berufstätigen Müttern aus Sölden eine Samstags-Kinderbetreuung eingerichtet.
Das Widiversum stellt ein neues Ausflugsziel in der Familiendestination Vorderes Ötztal dar. Der Park beschäftigt sich mit WIDI, dem Schaf und umfasst zahlreiche Wissensvermittlungsstationen, welche Fördergegenstand sind.
"Ein Tal - Ein Weg" - Die Fortführung der regionalen Agenda Pitztal beschäftigt sich mit der Zukunft der Landwirtschaft im Pitztal.
In Wenns besteht seit Generationen das Recht, im Frühjahr und im Herbst Märkte abzuhalten. In Form des Erlebnismarktes Pitztal soll dieses Recht erhalten werden und neu aufleben. Der Markt wird erstmals in den ersten zwei Adventwochenenden und in der Folge als Osterveranstaltung (Gründonnerstag bis Ostersonntag) stattfinden.
Das Projekt umfasst die Finanzierung der Lokalen Aktionsgemeinschaft, welche beim Regionalmanagement Bezirk Imst angesiedelt ist.