Studie 24-h Betreuung

Die demographische Entwicklung zeigt eine zunehmende älterwerdende Bevölkerung auf. Es gibt schon jetzt nicht genug Plätze in Pflegewohnheimen und die Betreuungskräfte werden nicht mehr. Plätze und Arbeitskräfte sind rar, Ausbildungsanforderungen an die Betreuungskräfte hoch und die Bezahlung unter Lohnniveau. In der  gesamten Untersuchung soll vor allem auf die Besonderheiten des ländlichen Raumes eingegangen werden. Deshalb wird mit der Unterstützung der Projektpartner ein Vergleich mit einer urbanen Region (z.B. Innsbruck) durchgeführt. Dieser Kontrast des Kontexts soll ein besseres Verständnis bzw. eine bessere Berücksichtigung der ländlichen Situation ermöglichen. 

LAG Regionalentwicklung regio³ Pillerseetal-Leukental-Leogang
Regio-Tech 1
Hochfilzen
6395
LAG Regionalmanagement regio³
02/2018 - 06/2019
15.683,00 €
LEADER – CLLD
public welfare / services

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